Erlebnisort Kirche: Familienvormittag
Der Anlass ist ausgerichtet auf das gemeinsame Tun und Erleben über die Generationen hinweg. Alle Elemente sind so konzipiert, dass auch Kinder beteiligt werden können und so ein gemeinsames Erlebnis entsteht.
Der Anlass beginnt mit einem gemeinsamen Einstieg in der Kirche. Dort wird der genaue Ablauf erklärt und dort werden die Gruppen eingeteilt. Dann geht es an die jeweiligen Erlebnisorte von welchen aus dann rotiert wird. Der Abschluss findet dann wieder gemeinsam in der Kirche statt.
Detaillierte Infos für Interessierte gibt es nach den Bildern!
Impressionen:
Brücken bauen ohne Werkzeug!
…und sie trägt!
Eine spannende Geschichte …
… über das Zusammenleben hören.
Die Orgel – eigene Klänge erzeugen.
Mein ganz persönlicher Stein.
Fröhlicher Abschluss eines spannenden Vormittages.
Familienmorgen
Projektname |Idee
Erlebnismorgen – Ein Spass für die ganze Familie
Ansprechgruppe/n
Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel, Paten und anderen erwachsenen
Begleitpersonen; im Besonderen Menschen, die eher am Rande der Kirchgemeinde
unterwegs sind oder sich gegebenenfalls an den Schwellen zum kirchgemeindlichen Leben
bewegen.
Basis
Kontextanalyse und aufgrund von persönlichen Gesprächen mit Pfarrperson, Kivo und anvisierter Zielgruppe.
Ziel |Intention
Ziel ist es, einen Raum für eine Gemeinschaftserfahrung als/ in/ rundum Kirche zu schaffen.
Partizipierende sollen Spass miteinander haben, sich als coole kirchliche Gemeinschaft (als
Kirche an sich) erleben. Man soll sich an den Anlass erinnern können.
Projektbeschrieb
• Der Erlebnismorgen beginnt mit einem gemeinsamen Start in der Kirche, dort
wird begrüsst, ein Lied gesungen und die Organisation/ der Ablauf (Laufkarte für
Postenlauf ) erklärt.
• An 5 Posten werden Erfahrungen als/ in/ rundum Kirche gemacht:
1. Orgel besichtigen
2. Kirchturm besteigen
3. Geschichte hören (Die Kinderbrücke: Wie können wir in Frieden zusammen
leben; nimmt zudem in elementarisierter Weise die aktuelle Situation rund um
den Krieg in der Ukraine auf)
4. Steine „verwandeln“ von Wurfgeschossen zu Brückensteinen (Steine
bemalen); bibl. Bezug: Sehnsucht nach Frieden etwa in Micha 4, 1-5 und Jes
2, 2-5
5. Menschenbrücke bauen
• Gemeinsamer Abschluss in der Kirche mit Lied, Rückblick zum Erlebten mit
kurzem bibl. Bezug, Unser Vater und Segen.
• Gemeinsamer Ausklang bei Süssmost und Zopf
Ressourcen | Budget
Was braucht es für die Umsetzung?
Es braucht Menschen, die die Idee entwickelt haben und diese mittragen, Räume
(Kirchgemeindehaus, Krypta, Kirche), Farben zum Steine Bemalen (konnte von anderer
Kirchgemeinde ausgeliehen werden), Bilderbuch (konnte ausgeliehen werden), Papier für
Laufzettel (Bestand der Kirchgemeinde), Postenplakate (Bestand der Kirchgemeinde), Flyer
(wurde von Kirchgemeindemitglied designt; konnte in anderer Kirchgemeinde gedruckt
werden), Süssmost (aus Kirchgemeindehausbestand) und Zopf (von Kirchgemeindemitglied
offeriert) → die Kosten belaufen sich gegen null
Ansprechperson
Nicole Bruderer, 079 715 38 45, nicole.bruderer@protonmail.ch
Regula Reich, 079 284 98 83, kirche@ref-buehler.ch
Lars Syring, 071 793 17 63, lars.syring@gmx.ch
Besonderes
• Persönliche Werbung über verschiedene Kanäle: Flyer (persönlich bei Gruppen
vorbei gehen; aufgelegt in Kafi 55, evang. & kath. Kirche, Kirchgemeindehaus;
verteilen im Religionsunterricht), Reformiert in Bühler, Magnet, Gaiser-Blatt, Instagram, Facebook
• Partizipation von Zielgruppe bei der Entwicklung der Idee und der Umsetzung
fördern
• Ressourcen bei Spurgruppe und Vorbereitungsgruppe sorgfältig abfragen und
berücksichtigen; Menschen sind gerne dabei, wenn man ihre Grenzen respektiert